3.5. 🏆Selbsttest: Wissen und Praxis#

Hinweis

Diese Übungsaufgaben dienen Ihrer Selbsteinschätzung und helfen Ihnen, das im Kapitel Gelernte zu reflektieren.

Sie können die Fragen in beliebiger Reihenfolge beantworten und auch mehrfach versuchen.

So funktioniert es:

  • Wählen Sie bei jeder Frage die Antwort(en), die Sie für richtig halten

  • Lesen Sie das Feedback zu den einzelnen Antwortoptionen sorgfältig durch

  • Die Erklärungen helfen Ihnen, Ihr Verständnis zu vertiefen – auch bei korrekten Antworten

Es erfolgt keine Bewertung oder Speicherung Ihrer Ergebnisse. Nutzen Sie dieses Assessment, um Wissenslücken zu identifizieren und gegebenenfalls die entsprechenden Abschnitte des Kapitels noch einmal zu bearbeiten.

Geschätzte Zeit: 20-30 Min.

Viel Erfolg!

3.5.1. Sektion I: Verständnis von Filmsegmentierung und Basisparametern#

Frage 1#

Frage 2#

Frage 3#

A. Größte Einheit, die narrative oder formal-ästhetische Stränge verbindet
B. Teilabschnitt eines Films mit Kontinuität von Raum, Zeit und Figuren
C. Ununterbrochene Aufnahme ohne Schnitt
D. Einzelbild, für das menschliche Auge kaum sichtbar

3.5.2. Sektion II: Erstellung und Diskussion tabellarischer Annotationen#

Frage 4#

Ordnen Sie die folgenden Schritte zur Durchführung einer tabellarischen Annotationsanalyse in der richtigen Reihenfolge an:

  1. Bestimmung der Basisparameter für die zu analysierenden Segmente

  2. Auswahl einer geeigneten Segmentierungslogik (z.B. Einstellungen)

  3. Segmentierung des Videos entsprechend der gewählten Logik

  4. Erstellung der tabellarischen Annotation durch Zuordnung von Werten zu Parametern

Frage 5#

Warum könnte eine Segmentierung nach Dynamiken für bestimmte analytische Zwecke nützlicher sein als eine Segmentierung nach Einstellungen?

3.5.3. Sektion III: (Methodologische) Reflexion#

Frage 6#

Vergleichen Sie die Vor- und Nachteile der tabellarischen Annotation als Methode der deskriptiven Filmanalyse. Wie könnten digitale Annotationstools einige dieser Nachteile adressieren?

Frage 7#

Frage 8#

Basierend auf Ihrer Erfahrung mit tabellarischer Annotation, welche Aspekte der audiovisuellen Analyse waren am schwierigsten im tabellarischen Format zu erfassen und warum?